![]() Igel Stachel und das Rehkitz beobachten, wie zwei schwarze Gestalten offenbar Kuchen im Komstkochsteich versenken. Schnell holen sie Hilfe herbei. Um einer Verschmutzung des Teiches zu begegnen, holt der Waldkobold Morgel mit etwas Zauberkraft den Kuchen wieder an Land. Als dann auch noch die Polizei nach dem vermeintlichen Kuchen sucht, ist dem Kobold und seinen Freunden schnell klar, um was es hier eigentlich geht. Sie haben einen Schatz entdeckt. Sie selbst können mit diesem Schatz allerdings nicht viel anfangen. Daher entschließen sie sich, mit etwas List und Verstand einem Verbrechen zur Aufklärung zu verhelfen und die beiden dunklen Gestalten dingfest zu machen. Der Autor hat diese Geschichte zusätzlich mit drei märchenhaften Schattenrissen und einer Schatzkarte illustriert. Leseprobe:Rezensionen:Schnitte:![]() ![]() ![]() Direkt zu den eBook – Onlineshops. Auswählen und anklicken:
Inkl. MwSt., außerhalb BRD abweichend. Datei kann auf handelsüblichen Readern und Apps geöffnet werden. Produktdetails:Autor & Illustrator: Jens K. Carl ![]() |
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Die Morgelgeschichten
Eure Kommentare
- Günter Pfeifer bei Morgel und die Waldfee
- Ingeborg Löffler bei Morgel und die Gemeinschaft am Komstkochsteich
- Anonymous bei Morgel und die eitle Albasol (Ein Weihnachtsmärchen)
- Anonymous bei Morgel und der kleine Zirkusbär
- Frank1962 bei Morgel und der Schatz im Komstkochsteich
- Martina Kobs-Metzger bei Morgel und der kleine Zirkusbär
- Ingeborg Löffler bei Morgel und der Schatz im Komstkochsteich
- Ingeborg Löffler bei Morgel und die Abenteuer in der Waldschule
- Frank bei Morgel und die Abenteuer in der Waldschule
- Frank bei Morgel und die Waldfee
Im Zauberwald braucht man keinen schnöden Mammon.
Kein Pardon für Bankräuber.
Während Teil 1 bis 3 weitestgehend aufeinander aufbauen und eine durchgehende Handlung erzählen, ist Teil 4 ein eigenständiges Märchen. Das Cover macht einen wirklich guten Eindruck und die Handlung ist kindgerecht. Die drei Schattenrisse zeigen ein dynamisches Geschehen, wie zum Beispiel, Motorradfahrer in Lederkombi oder Polizei mit einem modernen Streifenwagen.
Nach einem Banküberfall auf die Sparkasse in Waltershausen versenken die Räuber ihre Beute im Komstkochsteich. Dabei werden sie vom Igel Stachel und dem Rehkitz beobachtet. Schnell wird klar, dass es sich anstatt um Kuchen, um Geld handelt, was da in den Fluten verschwunden war. Doch was sollen die Tiere, Pflanzen und der Waldkobold damit anfangen. Geld ist das letzte, was man im Morgelwald zum Leben braucht. »Das Geld muss weg! … Wir können so und so nichts damit anfangen«, gibt Morgel überzeugend vor. Mit einem ausgeklügelten Plan leisten die Gefährten um den Kobold der hiesigen Polizei Schützenhilfe und bringen so die Täter zur Strecke.
Wieder ein sehr schönes modernes Märchen, welches wunderbar in diese Zeit passt. Das Cover halte ich für sehr gelungen. Auch die Kurzbeschreibung lässt einiges erwarten. Im Nu war ich in die Handlung eingestiegen. Von Anfang an ist Spannung da, die während der Geschichte nicht an Kraft verliert. Die Handlung ist überzeugend und nachvollziehbar. Jede Morgelgeschichte hat eine eigenständige Handlung, allerdings, um mehr über die Umgebung und die Charaktere zu erfahren, ist es ratsam, auch die ersten drei Teile der Morgelgeschichten gelesen zu haben. Sehr zu empfehlen.